Erhöht Risiko für viele Krankheiten: Jeder Dritte hat eine Fettleber - mit sechs Lebensmitteln essen Sie sich gesund
Jeder dritte Deutsche hat eine Fettleber. Durch ungesunde Ernährung risikieren viele damit Leberzirrhose, Herzkrankheiten und Demenz. Dabei wäre die Leber ein echtes Regenerations-Wunder – mit dem richtigen Essen. Welche Lebensmittel der Leber schaden und was ihr guttut.
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Wer eine Fettleber hat, trinkt zu viel Alkohol. Bis vor einigen Jahren stimmte diese Aussage meistens. Heute hat sich das geändert. Rund zehn Prozent der Bevölkerung haben eine alkoholische Fettlebererkrankung, medizinisch AFLD für Alcoholic Fatty Liver Disease.
Doch bei weitem mehr Menschen haben inzwischen eine andere, ebenso riskante Form der Fettleber – die nicht-alkoholische, NAFLD für Non-alcoholic Fatty Liver Disease. Jeder Dritte Erwachsene ist betroffen und sogar jedes dritte übergewichtige Kind in Deutschland. Sind mehr als fünf Prozent der Leberzellen verfettet, spricht der Arzt von einer Leberverfettung, sind es mehr als 50 Prozent bedeutet das Fettleber.
Fettleber erhöht Risiko für schwere Krankheiten
Aus einer nicht-alkoholischen Fettleber kann sich eine Leberentzündung, Hepatitis entwickeln, daraus eine Zirrhose, wie bei der durch Alkohol entstandenen Fettleber. Mit der Entzündung versteift sich die Leber, entwickelt eine Fibrose, die Leber verliert nach und nach ihre Funktionsfähigkeit. Das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs steigt.
Daneben werden immer mehr weitere Folgeerkrankungen der Fettleber identifiziert, wie Diabetes-Typ-2, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Schlaganfall, Herzinfarkt und sogar Demenz, wie eine Studie warnt.
Demnach steigt das Risiko, eine Demenzerkrankung wie Alzheimer zu entwickeln, mit einer Fettleber um fast 40 Prozent.
Die Ursachen der Fettleber liegen auf der Hand, oder besser dem Teller
All das sind Gründe genug, eine Fettleber so weit wie möglich zu verhindern oder eine bereits bestehende zu heilen. Und das ist durchaus möglich, so die gute Nachricht. Denn eine Fettleber ist heilbar. Medikamente dagegen gibt es zwar keine, auch wenn in diese Richtung bereits geforscht wird. Doch wenn es gelingt, die Ursachen auszuschalten, kann sich die Leber bereits nach wenigen Wochen vollständig regenerieren. Denn sie verfügt über so starke Selbstheilungskräfte wie vielleicht kein anderes Organ im Körper – wenn man ihr die Chance gibt. Das bedeutet:
- Richtige Ernährung, die die Leber nicht belastet sondern im besten Fall sogar entlastet.
- Kalorien reduzieren
- Längere Essenspausen einlegen.
Ernährung im Fokus – was der Leber schadet
Dabei gibt es bestimmte Lebensmittel, die unsere Leber richtig mästen, das Organ überfordern und den Turbo bei der Fetteinlagerung starten. Allen voran sind das zu viele Kohlenhydrate und Zucker in den unterschiedlichsten Formen:
Kohlenhydrate , also durch Brot, Gebäck, Nudeln. Alle Kohlenhydrate werden im Darm aufgespalten in Glucose, gehen schnell ins Blut über und Insulin führt diesen Treibstoff zu den Zellen. Ist deren Bedarf gedeckt, doch der Nachschub dauert an, baut die Leber Glukose in Fett um und lagert es ein. Ausnahme: Bei komplexen Kohlenhydraten wie in ballaststoffreichen Vollkornprodukten, Obst und Gemüse dauert dieser Vorgang länger, das Risiko für die Fettablagerung ist geringer – falls nicht zu viel davon gegessen wird. Die Tagesmenge sollte folgende Werte nicht übersteigen:
- bei Frauen 240 Gramm
- bei Männern 300 Gramm
Beispiel: ein Weißmehlbrötchen enthält gut 50 Gramm, die Vollkornvariante gut 40.
Zucker hat die gleiche fatale Wirkung auf die Leber, wenn die Menge zu groß ist. Empfohlen werden täglich nicht mehr als 25 Gramm, wir konsumieren aber oft viermal so viel. Und dabei ist es egal, ob es sich um den normalem Haushaltszucker, also Mehrfachzucker handelt oder der als billige Süße oft zugesetzte Glukosesirup. Auch wer auf Süßigkeiten verzichtet, kann in die Zuckerfalle tappen: Denn oft verstecken sich auf der Liste der Zutaten die verschiedenen Zuckerformen unter Bezeichnungen wie etwa Saccharose, Maltose und anderen.
Als Faustregel gilt: Endet eine Zutat auf -ose, ist es besser, das Produkt zu meiden.
Problem Fruchtzucker
Zum Thema Zucker gehört aber auch Fruktose, also Fruchtzucker. Zwar galt Fruchtzucker, gerne als „Diabetikerzucker“ bezeichnet, früher als besonders gesund. Denn seine Verarbeitung erfolgt nicht über den Darm und es muss kein Insulin ausgeschüttet werden. Doch es wurde übersehen, dass die vermeintlich günstige, direkte Verstoffwechslung in der Leber sogar besonders schnell zu Übergewicht und Fettleber führt, warnt Jörn Klasen, Facharzt für Innere Medizin und Ernährungsmedizin, in seinem Ratgeber „Tschüss Fettleber“.
Lesetipp
"Tschüss Fettleber: Besser essen – gesünder leben" von Jörn Klasen
Wird die Leber also mit viel Fruktose belastet, baut sie Fruktose sofort in Fett um und speichert es direkt ein. Besonders Fatal: Zusätzlich bremst Fruktose unser Sättigungshormon Leptin. Wir essen also mehr, als wir eigentlich bräuchten. Oft enthalten Softdrinks und Fertiggerichte Fruktose. Auch wer zu viel süßes Obst isst, kann also die Leber belasten. Allerdings ist diese Gefahr geringer, weil zum einen Früchte auch Ballaststoffe enthalten, was die Fettumsetzung abbremst, zum anderen isst kaum einer ein Kilo Kirschen oder Erdbeeren regelmäßig und täglich.
Diese 8 Lebensmittel schaden der Leber
Und auch wenn die Fettleber nicht durch zu viel Alkohol, sondern in erster Linie durch falsche und zu viel Lebensmittel verursacht wurde, ist strikte Einschränkung oder besser noch Verzicht auf Alkohol sinnvoll. Denn sein Abbau belastet die Leber zusätzlich, außerdem liefert er viele Kalorien und unterstützt den Aufbau von Fettdepots.
Wer das Risiko, eine Fettleber zu entwickeln, massiv senken möchte - und vor allem, wer bereits eine Fettleber hat - sollte also bestimmte Lebensmittel nur in vernünftigen Mengen konsumieren, also:
- Zucker und Süßigkeiten wie Kuchen, Kekse, Schokolade
- Weißmehlprodukte (einfache Kohlenhydrate)
- Softdrinks, die Zucker enthalten oder andere Zuckerformen,
Stichwort -ose - Obstsäfte (wenn, dann nur als Schorle verdünnt 1:4)
- Süße Obstsorten wie Weintrauben und Ananas
- Fleisch und Wurst
- Fertiggerichte und Fast Food, wegen ihrer versteckte Zuckerfallen
- Alkohol
Diese 6 Lebensmittel helfen der Leber
Gezielt unterstützen lässt sich die Leber mit anderen Lebensmittel. Sie enthalten bestimmte, natürliche Substanzen zur Entlastung und Regeneration des Organs. Das sind vor allem Gemüse, Beeren, Vollkornprodukte sowie einige Gewürze, unter anderem:
- Kohlsorten , etwa Brokkoli, enthalten sekundäre Pflanzenstoffe wie Senfölglykoside. Sie aktivieren Leber und Galle, unterstützen die Entgiftung.
- Vollkornbrot und Vollkornpasta wegen ihrer komplexen Kohlenhydrate. Mit ihren gesunden Ballaststoffen verzögern sie die Verstoffwechslung der Kohlenhydrate und sorgen dafür, dass der Blutzuckerspiegel kurz nach dem Essen nicht in die Höhe schnellt und damit wiederum Hunger und Appetit sich melden.
- Gemüse und Obst mit bitterem Geschmack wie Radicchio, Artischocken, Chicorée, Grapefruit und mehr regen den Fettabbau in der Leber an.
- Blaubeeren mit ihrem sekundärem Pflanzenstoff Anthocyanin, der für die dunkelblaue Farbe verantwortlich ist, unterstützt und schützt die Leber. In Laborstudien zeigte sich sogar, dass ihre Polyphenole Leberkrebszellen bremsen könnte.
- Pflanzenöle, Nüsse und Samen liefern besonders gesunde Fette, die mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren aus Pflanzen. Diese Fettsäuren helfen nicht nur dabei, die Fettleber von ihrem Fettballast zu befreien, sondern schützen sie auch davor, dass sich neues Fett anlagert. Zusätzlich enthalten die genannten Lebensmittel meist viel Vitamin E. Der Vitalstoff optimiert die positiven Wirkungen der Omega-3-Fettsäuren auf die Leber noch, unterstützt den Fettabbau und macht stark gegen Entzündungen. Manche Nüsse, wie die Paranüsse enthalten außerdem viel Zink, das ebenfalls die Leber unterstützt.
- Gewürze wie Kurkuma und Ingwer sind empfehlenswert. Kurkuma mit seinem Pflanzenstoff Curcumin schützt die Leber vor manchen Giftstoffen, soll sogar das Risiko senken, dass aus einer Fettleber eine Leberentzündung und nachfolgend Zirrhose entsteht. Auch Ingwer entlastete die Leber.
Rezepte gegen Fettleber
Dabei ist es gar nicht so schwierig, gemäß dieser Hinweise sich abwechslungsreich, gesund und lecker zu ernähren – und damit seine Leber gezielt zu entfetten. Wer zusätzlich Kalorien reduziert, nicht ständig snackt, sondern zwischen den täglichen zwei bis höchstens drei Mahlzeiten viele Stunden verstreichen lässt, optimiert das sogar noch. Folgende Rezeptvorschläge zeigen, wie gut Essen gegen Fettleber schmecken kann:
Overnight Oats mit Zwetschgen
Für 2 Personen: Am Vorabend 200 g Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und vierteln. Mit ¼ Sternanis und 4 EL Wasser in einem Topf mit geschlossenem Deckel etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis die Zwetschgen zerfallen. Das Kompott über Nacht abkühlen lassen. In einer Schüssel 60 g zarte Haferflocken, 1 Prise Zimtpulver und 200 ml Milch (1,5% Fett) oder ungesüßten Haferdrink verrühren und zugedeckt über Nacht kühl stellen. Am nächsten Tag die Oats auf Schalen verteilen und das Kompott daraufgeben.
Nährwerte pro Portion: ca. 200 kcal, 9 g EW, 4 g F, 31 g KH
Veggie-Sandwich mit Auberginen und Halloumi
Für 2 Personen
Zutaten
- 1 kleine Aubergine
- Salz
- 1 Knoblauchzehe
- 4 EL Panko (asiat. Paniermehl)
- 3 EL Olivenöl
- 4 Salatblätter (z.B. Eichblatt- oder Kopfsalat)
- 1 Tomate
- 1 kleine rote Zwiebel
- 120 g Halloumi
- 4 TL Basilikumpesto (aus dem Glas)
Nährwerte pro Portion: ca. 555 kcal, 18 g EW, 41 g F, 27 g KH
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Zubereitung
- Die Aubergine putzen, waschen, oben und unten zwei Randstücke abschneiden und klein würfeln. Den Rest längs in vier Scheiben schneiden. Die Auberginenscheiben und -würfel mit Salz bestreuen und etwas Wasser ziehen lassen. Inzwischen den Knoblauch schälen und fein würfeln. Mit dem Panko in einer Pfanne in ½ EL Öl goldbraun rösten, herausnehmen und beiseitestellen.
- Die Salatblätter waschen und trocken tupfen. Die Tomate waschen und in Scheiben schneiden, dabei den Stielansatz entfernen. Die Zwiebel schälen, längs halbieren und quer in dünne Halbringe schneiden. Den Halloumi längs halbieren.
- Auberginenwürfel und -scheiben trocken tupfen. In einer beschichteten Pfanne 1½ EL Öl erhitzen und die Auberginenscheiben darin bei mittlerer bis starker Hitze auf jeder Seite etwa 3 Minuten braten, bis sie gebräunt und weich sind. Herausnehmen und warm halten. Dann die Auberginenwürfel in der Pfanne etwa 4 Minuten anbraten, danach ebenfalls warm halten. Den Halloumi in der Pfanne im übrigen Öl (1 EL) bei mittlerer bis starker Hitze auf jeder Seite etwa 2 Minuten goldbraun braten.
- Zum Servieren auf jeden Teller 1 Auberginenscheibe legen und 2 Salatblätter sowie die Hälfte der Tomatenscheiben und der Zwiebelringe darauf verteilen. Auf jedes Sandwich 1 Halloumi legen und mit je 2 TL Pesto beträufeln. Die Auberginenwürfel und Pankobrösel sowie nach Belieben Basilikumblätter daraufgeben. Die übrigen Auberginenscheiben als Deckel auflegen und leicht andrücken.
Blumenkohlcurry mit Mandeln und Naturreis
Für 2 Personen
Zutaten
- 60 g Naturreis
- Salz
- 600 g Blumenkohl
- 1 Zwiebel
- 30 g Ingwer
- 2 Knoblauchzehen
- 1 EL Rapsöl
- ½ TL Korianderkörner
- ½ TL gemahlener Kreuzkümmel
- ½ TL Zimtpulver
- ½ TL gemahlene Kurkuma
- 1 Dose stückige Tomaten (400 g)
- 40 g Mandeln
- ¼ Granatapfel
- 1–2 TL Currypulver
- 150 g Joghurt (1,5% Fett)
- Pfeffer aus der Mühle
Nährwerte pro Portion: ca. 480 kcal, 21 g EW, 18 g F, 49 g KH
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Zubereitung
- Den Reis in einem Topf in Salzwasser nach Packungsanweisung bissfest garen. Inzwischen den Blumenkohl putzen, waschen und in Röschen teilen. Den Strunk schälen und in Würfel schneiden. Zwiebel, Ingwer und Knoblauch schälen und fein würfeln.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Blumenkohl, Zwiebel, Ingwer, Knoblauch, Korianderkörner, Kreuzkümmel, Zimt und Kurkuma darin etwa 2 Minuten anbraten. Die stückigen Tomaten dazugeben, alles aufkochen und mit geschlossenem Deckel bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten köcheln lassen, bis der Blumenkohl gar ist.
- Währenddessen die Mandeln grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten, herausnehmen und abkühlen lassen. Den Granatapfel in einer Schüssel mit Wasser in Stücke brechen, die Kerne am besten unter Wasser herauslösen und in ein Sieb abgießen.
- Zum Servieren Currypulver und Joghurt unter das Curry mischen und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Curry mit dem Reis in tiefen Tellern oder Schalen anrichten und mit Mandeln und Granatapfelkernen bestreuen.
Spinat-Feta-Küchlein mit Ofentomaten
Für 2 Personen
Zutaten
- 3 EL Olivenöl
- 500 g tiefgekühlter Blattspinat (aufgetaut)
- 1 Zwiebel
- 4 Scheiben Vollkorntoast
- (à ca. 25 g)
- 100 g Feta light (Schafskäse; 9% Fett)
- 1 Ei (Größe M)
- Salz, Pfeffer aus der Mühle
- 1 Glas Artischockenherzen (ca. 160 g Abtropfgewicht)
- 300 g bunte Datteltomaten
- 2 Knoblauchzehen
- 1 TL getrockneter Thymian
Nährwerte pro Portion: ca. 500 kcal, 27 g EW, 25 g F, 37 g KH
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Backzeit: 25 Minuten
Zubereitung
- Den Backofen auf 200°C vorheizen. Ein Backblech mit ½ EL Olivenöl einfetten. Den Spinat in ein Sieb abgießen und mit den Händen kräftig ausdrücken. Die Zwiebel schälen und fein würfeln, in einem Topf in 1 EL Öl andünsten. Den Spinat dazugeben und 3 bis 4 Minuten mitdünsten. Danach den Spinat noch mal in das Sieb abgießen und gut ausdrücken.
- Toastbrote und Feta in eine Schüssel krümeln. Spinat, Ei, Salz und Pfeffer dazugeben und alles mit den Händen gut mischen. Aus der Masse mit angefeuchteten Händen acht Küchlein formen und nebeneinander auf das Blech setzen.
- Die Artischocken abgießen und abtropfen lassen. Die Tomaten waschen, halbieren und mit den Schnittflächen nach oben mit den Artischocken um die Küchlein herum auf dem Blech verteilen. Alles mit Salz und Pfeffer würzen.
- Den Knoblauch schälen und fein würfeln, in einer Tasse mit Thymian, dem restlichen Öl (1½ EL) und etwas Salz und Pfeffer verrühren. Das Gemüse mit dem Kräuteröl beträufeln. Alles im Ofen auf der mittleren Schiene etwa 25 Minuten garen, bis die Küchlein knusprig und die Tomaten schön weich sind. Dann herausnehmen und auf Tellern anrichten.
Author: Trevor Johnston
Last Updated: 1702065482
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